Als die Brüder Hermann und Ewald Reinert im Jahr 1931 im westfälischen Loxten/Versmold ihren eigenen kleinen Metzgereibetrieb gründeten, dachten sie wohl nicht im Traum daran, dass ihre "Privat-Fleischerei" einmal zu einer internationalen Unternehmensgruppe wachsen würde. Heute sind in der H. & E. Reinert Unternehmensgruppe über 1.200 festangestellte Mitarbeiter an sechs Produktionsstandorten tätig. Der Idee der beiden Gründer – als Familienunternehmen handwerkliche Werte mit modernster Technologie zu verbinden – ist man jedoch bis heute verpflichtet.
In den Jahren 1998 bis 2002 übernahm Reinert drei Produktionsstätten für regionale Rohschinken: Seit 1998 gehört die Schinken Einhaus GmbH & Co. KG in Friesoythe (Niedersachsen) zur Unternehmensgruppe, im Jahr darauf übernahm Reinert die Original Holsteiner Katenschinken GmbH & Co. KG in Brunsbek (Schleswig-Holstein). 2002 folgte der Firmenzukauf der WUFA Schwarzwälder Schinken-Spezialitäten GmbH & Co. KG in Lörrach. Im Jahr 2003 erfolgte schließlich die Übernahme der Sickendiek Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG in Neuenkirchen-Vörden (Niedersachsen). Zwei wichtige Schritte in Richtung Internationalisierung standen im Jahr 2007 auf der Agenda. Zum einen nahm die H. & E. Reinert S.R.L. im rumänischen Brasov die Produktion auf, zum anderen übernahm Reinert mit ARRO einen der führenden Importeure deutscher Wurstwaren in Frankreich. Reinert exportiert heute seine Wurst- und Schinkenspezialitäten in mehr als dreißig Länder.
In 2017 haben wir mit über 1.200 festangestellten Mitarbeitern einen Umsatz von über 340 Millionen Euro erwirtschaftet.
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